Der MBTI (Myers-Briggs Typenindikator) ist einer der zurzeit populärsten und bekanntesten Persönlichkeitstests. Wie also steht die Birkman Methode im Vergleich da? 

Der MBTI basiert auf C. G. Jungs Theorie der psychologischen Typisierung. Er teilt Menschen in introvertiert und extrovertiert auf und drückt ihre Persönlichkeit dann über die Funktionen Fühlen, Denken, Intuition und Gefühl aus. Da der MBTI ein Typenindikator ist, sagt er nichts über die Ausprägung einer bestimmten Funktion aus.

Im Gegensatz dazu basiert die Birkman Methode auf Eigenschaften. Sie misst die Ausprägung verschiedener Charaktereigenschaften und bietet dadurch eine viel differenzierteren Blick auf eine Person. Zudem lassen sich die Ausprägungen verschiedener Personen zur gleichen Eigenschaft direkt vergleichen. Darüber hinaus befasst sich die Birkman Methode nicht nur mit dem beobachtbaren Verhalten, sondern liefert auch wertvolle Einblicke in die zugrundeliegenden Bedürfnisse und Stressfaktoren. Zu guter Letzt analysiert Birkman auch die Interessen einer Person und lässt sich damit im persönlichen und beruflichen Kontext gewinnbringend einsetzen.

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